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Studieren und Lehren 2020

Am 19. April 2010 starten an der Technischen Universität (TU) Wien die Zukunftswerkstätten des Forums Neue Medien - Austria (fnm-a). Österreichische Hochschulen erarbeiten gemeinsam ein Zukunftsbild für effizientes Studieren und Lehren mit neuen Bildungstechnologien.

Wien (TU) – Die Auswirkungen neuer Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) auf den Arbeitsplatz Hochschule – das ist Thema der ersten von fünf Zukunftswerkstätten des fnm-a.
Der TU Wien bietet dafür den idealen Rahmen, unter anderem durch den Forschungsschwerpunkt „Information and Communication Technology“.
Das Teaching Support Center (TSC) setzt sich konkret mit dem Thema e-Learning auseinander.

Bilden sich zwei Klassen von WissensarbeiterInnen heraus?
Verschwinden Lehrende hinter den technologischen Innovationen?
Wie sieht die künftige experimentelle Lern- und Lehrerfahrungen aus?
Diesen zentralen Fragen widmet sich die erste von fünf Zukunftswerkstätten. Die Schweizer Bildungsforscherin Christine Böckelmann eröffnet die Reihe mit einem Impulsreferat.

Arbeitsplatz Hochschule/Universität: Forschung versus Lehre?
19. April 2010, 13.00-17.30 Uhr
Technische Universität Wien
Karlsplatz 13, 1040 Wien
Kuppelsaal, Stiege 1, 4. Stock

Gemeinsame  Ideen für die Zukunft
Es bedarf neuer, vorausschauender Ideen, um schon jetzt künftiges Studieren und Lehren an Hochschulen zu gestalten. Diese werden  Lehrenden, Studierenden und EntscheidungsträgerInnen von April bis Mai gemeinsam versuchen zu erarbeiten.
Nationale und internationale ExpertInnen aus den Bereichen Bildung, neue IKT, Lehre und Lernen liefern Diskussionsimpulse.
Ziel sind innovative Ideen erarbeitet, die die voranschreitende technologische Durchdringung von Studium und Lehre für alle Beteiligten profitabel machen.

Mitdiskutieren - Mitgestalten

Alle am Thema Lehre, Lernen und Bildungstechnologien Interessierte sind eingeladen an den Zukunftswerkstätten teilzunehmen. Hier bietet sich die Chance aktiv kommende Entwicklungen mitzzugestalten.
Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung auf der Webseite von fnm-a (http://www.fnm-austria.at) wird gebeten.

Die Zukunftswerkstätten
Der Initiator der fünf Zukunftswerkstätten ist der Verein Forum Neue Medien – Austria, der diese in Kooperation mit öffentlichen und privaten Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen anbietet. Der Verein widmet sich bereits seit 2003 der Entwicklung von Ideen, Konzepten und Modellen für das Studieren und Lehren mit Neuen Medien.

Jede Zukunftswerkstatt wird mit einem Impulsreferat von namhaften nationalen und internationalen ExpertInnen eröffnet, wobei folgenden Themen diskutiert werden:
•    Arbeitsplatz Hochschule/Universität: Forschung versus Lehre? (19. April, TU Wien)
•    Ubiquitäres Lernen (3. Mai, TU Graz)
•    Wer hat gesagt, dass Lernen leicht ist? (10. Mai, Universität Salzburg)
•    Strukturiert uns IKT? (17. Mai, Universität Innsbruck)
•    Bologna zwischen Ernüchterung und Innovation à la carte? (31. Mai, Universität Wien)

Ausführliche Informationen zu den jeweiligen Zukunftswerkstätten und zu den Anmeldemodalitäten unter: <link http: www.fnm-austria.at>

www.fnm-austria.at, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster



Rückfragehinweis:
Dipl.-Ing. Andreas Steiner
TU Wien - Teaching Support Center (TSC)
Gußhausstr. 28-30, 1040 Wien
T: +43 (1) 58801-41542
F: +43 (1) 58801-941542
<link>andreas.steiner@tuwien.ac.at

Dr. Michael Kopp
Verein Forum Neue Medien Austria
T: +43 (699) 10091169
<link>michael.kopp@uni-graz.at

Aussender:
TU Wien - Büro für Öffentlichkeitsarbeit
Herbert Kreuzeder
Operngasse 11/E011, 1040 Wien
T: +43 (1) 58801-41023
F: +43 (1) 58801-41093
<link>pr@tuwien.ac.at
<link http: www.tuwien.ac.at pr>www.tuwien.ac.at/pr