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Social Collaboration: Im Mittelpunkt steht der Mensch

Social Collaboration ist kein Freizeitphänomen mehr, sondern soll Arbeitsabläufe in Unternehmen optimieren und beschleunigen. Zu diesem Thema diskutiert am 28. Mai u.a. Hilda Tellioglu von der TU Wien.

Hilda Tellioglu

Hilda Tellioglu

Hilda Tellioglu

Jede/r MitarbeiterIn, ob direkt vor Ort oder am anderen Ende der Welt, hat jederzeit Zugriff auf das gesamte Firmenwissen. Gemeinsam erweitern Teams ihr Wissen, ihre Datenbanken und steigern damit den Gruppenerfolg. Hierarchien werden unwichtiger, Fachexpertise steigt im Wert. Soweit die Theorie. Doch warum scheitern 80 Prozent aller Collaboration-Projekte (Gartner Group) in der Praxis? Warum nutzen MitarbeiterInnen diese Chancen so häufig nicht? Weil meist nur der technische Aspekt im Vordergrund steht, der (unternehmens)kulturelle Aspekt zu wenig berücksichtigt wird und der Faktor Mensch meist vernachlässigt wird. Social Collaboration bedeutet nämlich Change Management.

Marcus Veit, Managing Partner von FehrAdvice & Partners AG, ist mit seinem Unternehmen auf Change Management spezialisiert und berichtet in seiner Keynote, wie Unternehmen Erkenntnisse der Verhaltensökonomie nutzen können, um Social Collaboration zum Durchbruch zu verhelfen. Am Podium diskutieren weiters u.a. Harald Gerl (IBM Österreich), Pamela Posch (Dimension Data Austria GmbH), Stefan Radulian (Brainloop Austria GmbH), Hilda Tellioglu (TU Wien) und Jakob Paul Weinknecht (NAVAX Unternehmensgruppe).

Zeit & Ort:
Donnerstag, 28. Mai 2015, 19 Uhr
Haus der Musik
Seilerstätte 30, 1010 Wien, Dachgeschoß

Die Veranstaltungsreihe Digital Business Trends (DBT) wird gemeinsam von der APA – Austria Presse Agentur und styria digital one (sd one) organisiert und von den Partnern (TU Wien, Unternehmen, Organisationen und Medien), die den digitalen Wandel aktiv mitgestalten wollen, getragen.

 

Bild: © KAT2015