News

QME News: Mai 2019 - International Student Workshop on Quantum Technologies 2019

Die Quantenmetrologie-Studenten im Doktoratsprogramm CoQuS leisteten einen maßgeblichen Beitrag zum ersten „International Student Workshop on Quantum Technologies“ (ISWQT) in Shanghai, China.

Das Organisationsteam gemeinsam mit den gastgebenden Professoren und dem CoQuS-Sprecher: Prof. Markus Aspelmeyer, Prof. Yuao Chen, João Sabino, Tiantian Zhang, Benedikt Gerstenecker, Dezhi Zhu, Xiang Luo, Prof. Jianwei Pan, Bing Zhu.

© Atominstitut

1 von 6 Bildern oder Videos

Das Organisationsteam gemeinsam mit den gastgebenden Professoren und dem CoQuS-Sprecher: Prof. Markus Aspelmeyer, Prof. Yuao Chen, João Sabino, Tiantian Zhang, Benedikt Gerstenecker, Dezhi Zhu, Xiang Luo, Prof. Jianwei Pan, Bing Zhu.

QME News: Mai 2019 - International Student Workshop on Quantum Technologies 2019

© Atominstitut

1 von 6 Bildern oder Videos

Beide gewannen den ersten Preis für ihre Posterbeiträge, verliehen von Prof. Jörg Schmiedmayer.

© Atominstiut

1 von 6 Bildern oder Videos

Beide gewannen den ersten Preis für ihre Posterbeiträge, verliehen von Prof. Jörg Schmiedmayer.

Benedikt Gerstenecker fungierte als einer der Organisatoren der Veranstaltung, ...

© Atominstiut

1 von 6 Bildern oder Videos

Benedikt Gerstenecker fungierte als einer der Organisatoren der Veranstaltung, ...

… zu der Kjeld Beeks mit einem Vortrag beitrug.

© Atominstitut

1 von 6 Bildern oder Videos

… zu der Kjeld Beeks mit einem Vortrag beitrug.

QME News: Mai 2019 - International Student Workshop on Quantum Technologies 2019

© Atominstiut

1 von 6 Bildern oder Videos

Von 01. bis 09. Mai fand der erste „International Student Workshop on Quantum Technologies“ (ISWQT) in Shanghai, China, statt. Die Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit von Studierenden des Vienna Doctoral Program on Complex Quantum Systems (CoQuS), der University of Science and Technology of China (USTC) und der Universität Heidelberg organisiert. Das Programm beinhaltete eine Vielzahl an Studentenvorträgen zum aktuellen Forschungsstand an den teilnehmenden Universitäten, Vorträge von Professoren und Ausflüge zu ausgewählten Forschungseinrichtungen. Zusätzlich zum wissenschaftlichen Austausch wurde die Erfahrung durch das Zusammenbringen von Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen bereichert.

In parallelen Vortragsreihen wurden mehrere Teilgebiete der Quantenphysik beleuchtet, wobei ein leichter Fokus auf Experimenten mit kalten Atomen – sowohl im Bereich der Grundlagenforschung zu Quanten-Vielteilchensystemen, als auch in der anwendungsorientierteren Quantenmetrologie – und der Verschränkung von Photonen und ihrer Rolle für die Quanteninformation lag. Als Gastgeber des ISWQT 2019 fungierte Prof. Jianwei Pan, der die internationalen Gäste im Rahmen der Eröffnungszeremonie herzlich begrüßte. Die offiziellen Repräsentanten der Delegation aus Wien waren Prof. Markus Aspelmeyer und Prof. Jörg Schmiedmayer, die beide Vorträge zur Veranstaltung beisteuerten. Auch CoQuS Alumnus Prof. Xiaosong Ma von der Nanjing University nahm die Einladung an, seine aktuelle Forschung zu präsentieren. Der Workshop beinhaltete außerdem die Besichtigung der Labors der USTC in Shanghai und der East China Normal University und den Besuch der Campusse der Hangzhou Dianzi University und der Alibaba Group.

Alle Teilnehmer aus Wien sind Mitglieder des CoQuS-Programms, das sich aus Forschungsgruppen der TU Wien, der Universität Wien, des Instituts für Quantenoptik und Quanteninformation Wien (IQOQI) und des Institute of Science and Technology Austria (IST) zusammensetzt. Beide zu CoQuS gehörenden Quantenmetrologie-Doktoranden trugen maßgeblich zum ISWQT bei, Benedikt Gerstenecker als Mitglied des Organisationsteams und Kjeld Beeks mit einer Präsentation, die auch mit einem Preis für den geteilten ersten Platz in der Kategorie der Studentenvorträge geehrt wurde. Darüber hinaus landeten beide auf dem geteilten ersten Platz in der Kategorie der Posterpräsentationen.

Die Realisierung dieses gemeinsamen Workshops ermöglichte den Austausch sowohl von Ideen, als auch von Erfahrungen der Doktoranden aus den unterschiedlichen Institutionen, und regte zu Diskussionen über alltägliche Herausforderungen, aber auch vielversprechende Visionen an. Für die Zukunft vermag sie das Verhältnis zwischen den wissenschaftlichen Partnern zu stärken und in der Entstehung neuer Kooperationen zu gipfeln.