Wussten Sie, dass Max Planck ein hervorragender Pianist war und intensiv überlegte ob er wirklich Physik und nicht doch besser Musik inskribieren sollte? Haben Sie jemals von der Hindemith-Oper "Die Harmonie der Welt" über Johannes Kepler gehört? Planck und Kepler, wie auch Galileo Galilei, Christiaan Huygens und Hermann von Helmholtz - allesamt bekannt für ihre Leistungen in der Physik - beschäftigten sich auch intensiv mit Musik und der Harmonielehre.
Diese und ähnliche Querverbindungen zwischen Musik und Physik werden am 10. August in der Ö1-Radiosendung "Pasticcio" aufgezeigt und anhand von musikalischen Beispielen illustriert. Dabei wird auch auf die Verbindungen zwischen der TU Wien und den Komponisten der Strauß-Dynastie eingegangen.
Wenn Sie mehr wissen wollen, drehen Sie doch auf:
Pasticcio in Ö1, auf 92 Mhz (in Wien)
Datum, Uhrzeit: Mittwoch, 10. August 2005, 08:15 Uhr (Dauer: 40 Minuten)
Gast-Moderation: Stefan Rotter (TU Wien)
Links:
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