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P2-Workshop im Strudengau Nord

Vier Tage lang erkundeten 21 Studierende die Region Strudengau Nord im Rahmen des P2-Workshops.

Mehrere Personen gehen in der Altstadt spazieren.

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Die Region zu Fuß erkunden

Landschaft

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Blick in die Region Strudengau Nord

Mehrere Personen sitzen um einen Arbeitstisch.

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Arbeiten an der SWOT der Region.

Landschaft

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Blick in die Region Strudengau Nord

Skizze der Region

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Arbeiten an der Strukturkarte

Mehrere Personen machen Pause vor einem Gebäude.

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Exkursion Strudengau Nord

Von 08. bis 11. Oktober 2024 fand die diesjährige Exkursion im Rahmen des Projekt 2 statt. Das Projekt 2 stellt das Herzstück des Bachelorstudiums dar. Dieses Jahr wurden die oberösterreichischen Gemeinden Bad Kreuzen, Dimbach, Waldhausen im Strudengau, Pabneukirchen, Sankt Thomas am Blasenstein und Münzbach zu Fuß und mit dem Pkw erkundet und erste wichtige Erkenntnisse über die Region gewonnen. Denn: Regionalplanung kann nur vor Ort funktionieren!

Am ersten Tag wurden die Studierenden von den Bürgermeister*innen der Region durch die jeweiligen Orte geführt. Am zweiten Tag gab es spannende Impulsvorträge von den Ortsplanern Norbert Haderer, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und Jürgen Hackl, von Andrea Vetter und Tobias Holzer (Land Oberösterreich, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster), Gerold Markgraf (Oberösterreichischer Verkehrsbund, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster), Christian Lang (Bezirksbauernkammer Freistadt-Perg, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster), Franz Rummerstorfer (Wirtschaftskammer Oberösterreich, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster), Friedrich Kaindlstorfer (Tourismusverband Donau-Oberösterreich, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster) und Manfred Hinterdorfer (Lokale Agendagruppe Perg-Strudengau, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster).

Im Gasthof Schiefer "Zur Zugbrücke", öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, in dem die Studierenden übernachten konnten, wurde an diesem Tag noch fleißig an der Regions-SWOT und der Strukturkarte über den Strudengau Nord gearbeitet. SWOT steht für "strenghts" (Stärken), "weaknesses" (Schwächen), "opportunities" (Chancen) und "threats" (Risiken) und ist ein hilfreiches Tool, um einen Raum so zu erfassen, dass auf den Raum zugeschnittene Planungsstrategien entwickelt werden können.

In der zweiten Hälfte der Exkursion arbeiteten die Studierenden selbstständig die Handlungsfelder, die bearbeitet werden sollen, aus, erkundeten die Region und führten Gespräche mit Bewohner*innen. Die nächsten Schritte des Projekts sind die Visionsentwicklung, die Zwischenpräsentation, bei der die Analyseergebnisse und die Visionen der Arbeitsgruppen präsentiert werden, die Ausarbeitung eines Leitbilds und eines dazu passenden Maßnahmenkatalogs sowie eines Leitprojekts. Die Vorschläge der Studierenden zur Weiterentwicklung der Region werden im Jänner bei einer Abschlusspräsentation vorgestellt.