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Neues aus dem Campus Gußhaus im Forschungsbereich Biomedical Electronics

Im Juli wurden die Umbauarbeiten und die Laboradaptierung am Campus Gußhaus im Forschungsbereich Biomedical Electronics abgeschlossen. Jetzt wird der Standort neu möbliert.

Prof. Zeck erklärt Direktor Hodecek und Vizerektor Eberhardsteiner Labor

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Prof. Günter Zeck erklärt Gerald Hodecek, Leiter OE Gebäude und Technik, und Vizerektor Josef Eberhardsteiner (vorne) das Labor.

leeres Labor, uneingerichtet, im Hintergrund eine Maschine, seitlich blaues Licht

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Das neue Labor am Campus Gußhaus.

Vizerektor Eberhardsteiner, Professor Günther Zeck und Direktor Hodecek (von links) stehen vor Maschine in Labor.

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Vizerektor Josef Eberhardsteiner, Professor Günther Zeck und Gerald Hodecek, Leiter Gebäude und Technik (von links)

Im rot erleuchteten Faradayraum: Professor Günther Zeck, Direktor Hodecek und Vizerektor Josef Eberhardsteiner (von links)

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Im Faradayraum: Professor Günther Zeck, Gerald Hodecek (Leiter Gebäude und Technik) und Vizerektor Josef Eberhardsteiner (von links)

Seit Jahresbeginn hat der Forschungsbereich Biomedical Electronics am Institute for Electrodynamics, Microwave and Circuit Engineering mit Prof. Günther Zeck eine neue Leitung. Seine Neuberufung wurde zum Anlass genommen, längst notwendige Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten am Campus Gußhaus durchzuführen. Kernstück war die Adaptierung des Laborbereiches im Trakt CC bei der Stiege 3. Dabei wurde das bestehende Labor unterteilt, der Faradayraum adaptiert und die Büros modernisiert. Die Modernisierungsmaßnahmen umfassten unter anderem das Entfernen von Bodenbelägen und die Erneuerung der Deckenelemente und Raumoberflächen sowie den Einbau von Verdunklungsmöglichkeiten an den Fenstern. Außerdem wurden die bestehenden Klima- und Lüftungstechnik für diesen Bereich erneuert und ausgebaut.

Was wird am Institute of Electrodynamics, Microwave and Circuit Engineering geforscht?
Das Institut beschäftigt sich mit grundlagen- und anwendungsorientierter Forschung unter anderem mit der Berechnung elektromagnetischer Felder, mit Mikrowellentechnik im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien und mit Sensorik in Medizin und Biologie. DerTeilbereich Biomedical Electronics forscht unter anderem im Bereich Biomedical Engineering. Unter diesem Begriff versteht man die Verknüpfung von Biowissenschaften mit den traditionellen Ingenieurwissenschaften. Das moderne Gesundheitswesen stellt an das Biomedical Engineering laufend höhere technische Anforderungen und das bei steigendem Druck von Kosten, Ethik, Ökologie und Demographie. Die TU Wien stellt sich mit ihren Aktivitäten im Bereich Biomedical Engineering diesen Herausforderungen, sowohl in der Forschung als auch in der forschungsbegleitenden Lehre.