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Netzwerk aus Analyse-Labors stärkt Forschungskooperationen

Ein EU-Projekt fördert die Kooperation von unabhängig arbeitenden Labors in der Micro- und Nanoelektronik. ANNA (Analytical network for Nanotechnology) verbessert somit entscheidend die Verfügbarkeit von entsprechender analytischer Infrastruktur. Das Atominstitut der Österreichischen Universitäten ist ein Partner von ANNA.

ANNA = European Integrated Activity of Excellence and Networking for Nano and Micro-Electronics Analysis

ANNA = European Integrated Activity of Excellence and Networking for Nano and Micro-Electronics Analysis

ANNA = European Integrated Activity of Excellence and Networking for Nano and Micro-Electronics Analysis

„Wir stellen unser Labor im Rahmen von ANNA für ausländische Antragsteller kostenlos zur Verfügung. Der transnationale Zugang erhöht die Entwicklung der standortübergreifenden Labors. Und schließlich sind die Einrichtungen der ausländischen Partner für TU-MitarbeiterInnen ebenfalls von Interesse“, erklärt Christina Streli, Leiterin des Röntgenlabors „Strahlenphysikalische Analytik und Radiochemie“ am Atominstitut der Österreichischen Universitäten. Anträge für das „Labor-Netzwerk“ können noch bis 15. November auf der Homepage <link http: www.anna-i3.org>www.ANNA-i3.org gestellt werden.

Weltweit konzentriert sich ein enormer Forschungs- und Entwicklungsaufwand in der Micro- und Nanoelektronik derzeit auf das Verständnis und die Kontrolle von Materialeigenschaften im Bereich atomarer Dimensionen. ANNA fördert die Integration von unabhängig arbeitenden Labors mit dem Ziel, diese zu einem kollaborierenden synergetischen Netzwerk von analytisch arbeitenden WissenschafterInnen und Institutionen zusammenzufassen.