Berichte über Forschung, Lehre, Entwicklung und Weiterbildung werden das Programm bei ?Mittendrin? einleiten. Werkberichte über realisierte Projekte von ehemaligen MitarbeiterInnen mit Architektur- oder Tragwerksplanungsbüros führen über zum Praxisbezug der Lehre. Am Nachmittag wird detailliert über abgeschlossene Dissertationen berichtet und die laufenden Dissertationen zur Diskussion gestellt. In der Abschlussdiskussion ist geplant, mit ehemaligen Gastprofessoren über die Zukunft des ?ITI? zu erörtern
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Einige Eckdaten zum ITI
Prof. DDI Wolfgang Winter wurde 1994 als Institutsvorstand berufen. Seither wurde die Kurzbezeichnung ITI und damit auch das zugehörige Logo zum Leben erweckt. Mit fünf Assistenten, die noch aus der Zeit des Vorgängers Prof. Kattinger stammten, startete der als Bauingenieur und Architekt ausgebildete Schwabe mit seinem Team in die neue Dekade. Elf BauingenieurInnen und neun ArchitektInnen waren seit 1994 als AssistentInnen bei Prof. Winter tätig, vierzig Lehraufträge wurden verteilt und dreißig StudentInnen hatten die Möglichkeit, als TutorInnen und StudienassistentInnen bei wissenschaftlichen Arbeiten mitzuwirken.
Lehre und Ausbildung des akademischen Architekten- und Bauingenieurnachwuchses standen stets im Mittelpunkt des Interesses der Fakultät und wurden vom ITI-Team auch als Hauptaufgabe verstanden. Mit jährlich ca. 40 Lehrveranstaltungen im Bereich Statik, Tragwerksplanung, Stahlbau, Holzbau und Sanierung, wird den 3000 eingeschriebenen Studenten ein breites Spektrum an Grund- und Vertiefungswissen geboten.
Einige wichtige Forschungsprojekte im Bereich der Materialübergreifenden Konzeption konnten mit öffentlichen Förderungen erfolgreich abgewickelt werden. Durch Gutachten, Sonderentwicklungen und Konzeptionsberatungen wurde für die Praxis direkte Hilfestellung bei Projekten gegeben.