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Mehrere FWF-Förderungen für die TU Wien

Sieben ESPRIT-Förderungen und ein Elise-Richter-Stipendium gehen an Forschende der TU Wien.

Von der Decke hängen 5 Glühbirnen, wobei die mittlere gelb leuchtet. Darunter steht "Grants"

© magele-picture, stock.adobe.com

Mit ESPRIT – kurz für “Early-Stage-Programme: Research–Innovation–Training” – fördert der FWF hochqualifizierte Postdocs über die Dauer von 3 Jahren. Jüngst wurde die Karriereförderung der folgenden Wissenschaftler_innen bekannt gegeben:

  • Leroy Chew, Forschungsbereich Algorithms and Complexity
    Thema: QBF-Beweise und Zertifikate
  • Rocío Sáez Blázquez, Forschungsbereich Quantum Optics and Quantum Information
    Thema: Nichtlineare ultrastarke Kopplungseffekte in cQED
  • Oscar Moreno, Forschungsbereich Geometrische Analysis
    Thema: Fixpunktprobleme und isoperimetrische Ungleichungen
  • Alexis de Colnet, Forschungsbereich Algorithms and Complexity
    Thema: Überwindung der Nichthandbarkeit im Compilation Map
  • Xia Li, Forschungsbereich Physikalische Chemie
    Thema: Molekulare Einblicke in Wassergas-Shift an NiZrOx/GR
  • Chen Li, Forschungsbereich Atom Physics and Quantum Optics
    Thema: Quantenprozessor mit verschränkten Atompaaren
  • Tobias Schäfer, Institut für Theoretische Physik
    Thema: Coupled Cluster Berechnungen für große Simulationszellen

Außerdem erhielt Leila Taghizadeh für ihr Projekt „Rechnerische Unsicherheitsquantifizierung in Nanotechnologie“ eine Förderung. Gefördert wird ihr Forschungsprojekt mit einem Elise-Richter-Stipendium des FWF. Elise-Richter-Stipendien werden an herausragende junge Forscherinnen vergeben, die eine wissenschaftliche Karriere anstreben.