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Landung erfolgreich

Nach einer nicht ganz so ereignislosen Ankunft in Johannesburg ist der TU Wien Chor nun gut in Pretoria angekommen.

Gruppenfoto am Ausgang des Flughafens

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Die Wettbewerbsteilnehmer_innen sammeln sich beim Flughafenausgang

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Ein Sänger des TU Wien Chors hat seinen "TU Wien Chor" Fan-Schal um den Hals und lächelt in die Kamera

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Eine Sängerin geht mit dem Koffer und lächelt in die Kamera

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Ein Selfie der Sänger_innen während einer Busfahrt

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Sänger_innen stehen vor einem Gebäude aus Ziegelsteinen

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Ein Selfie der Wettbewerbsteilnehmer_innen nach der Landung

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Die Sänger_innen sitzen auf Plastiksesseln und warten auf den Bus

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Drei Sänger machen ein Selfie vor dem Flugzeug

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Zwei Sängerinnen machen ein Selfie vor einem World Choir Games Bus

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Ein Sänger posiert neben einem WCG Rollup

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Zwei Sänger_innen schauen auf einer Karte nach dem Weg zum Hotel

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Wir wären aber nicht wir, hätten wir diese lange Reise ohne Gesang gemacht. So durften sich Passagiere im Istanbuler Flughafenbus über eine Einlage von Hubert von Goiserns „Weit weit weg“  freuen, unseren Pretoria-Busfahrer haben wir mit „Lion sleeps tonight“ begeistert und einige südafrikanische Mitreisende stimmten im Flugzeug bei „Shosholoza“ mit ein.

Eine andere Stadt, ein anderer Kontinent. Aber was ist hier anders als in Österreich? Das Wetter, ganz klar, hier ist im Juli schließlich Winter. Die Zimmer sind bezogen, die Umgebung erkundet. Auch die offizielle Registrierung hat unsere künstlerische Leitung – Andreas Ipp und Jonathan Meyns – bereits erfolgreich abgeschlossen.

Shosholoza ist nun auch unser Motto – denn wir wollen „mutig nach vorne schauen“ auf die kommenden Tage und hoffen, hier einen würdigen Eindruck zu hinterlassen.