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futurezone.at feiert ersten Geburtstag

futurezone.at, ein Partner der TU Wien, feiert heuer das einjährige Jubiläum.

Kooperationsvereinbarung im Mai 2011: TU-Rektorin Sabine Seidler und futurezone.at-Chefredakteur Gerald Reischl (Foto: Stephan Boroviczeny)

Kooperationsvereinbarung im Mai 2011: TU-Rektorin Sabine Seidler und futurezone.at-Chefredakteur Gerald Reischl (Foto: Stephan Boroviczeny)

Kooperationsvereinbarung im Mai 2011: TU-Rektorin Sabine Seidler und futurezone.at-Chefredakteur Gerald Reischl (Foto: Stephan Boroviczeny)

Vor einem Jahr wurde die Webseite futurezone.at, die der KURIER im Oktober 2010 vom ORF gekauft hatte, einem Relaunch unterzogen und hat sich als erste Adresse punkto Hightech-News etabliert. "Ich habe den Lesern bei der Übernahme versprochen, das Portal zum führenden Technologie-Portal zu machen", sagt futurezone.at-Chefredakteur Gerald Reischl. "Gestartet mit etwa 90.000 Besuchern pro Monat, sind wir nun bei fast 250.000 Besuchern im Monat angelangt, auch die Page-Impressions, also Seitenaufrufe, konnten wir mit 3,4 Millionen fast vervierfachen", sagt KURIER-Geschäftsführer, Thomas Kralinger. Auch die Community, die komplett neu aufgebaut werden musste, umfasst nun bereits fast 14.000 Mitglieder. "Die futurezone ist der Beweis, dass ein Technologieportal auch in Österreich Zukunft hat", so Kralinger. Die Stärke der futurezone ist das mittlerweile 15-köpfige Team, "das beste Technologie-Journalisten-Team des Landes", so Reischl. Sie bereiten die Themen aus der Welt der Technologie perfekt und fundiert auf, und das wird von den LeserInnen honoriert.

Kooperation mit der TU Wien

Seit Mai 2011 kooperieren die TU Wien und futurezone.at. Ziel ist es, die universitären Innovationen einem breiteren Publikum näher zu bringen. Die Website berichtet regelmäßig über Entwicklungen und Forschungsprojekte der TU Wien – dafür wurde sogar ein spezieller Bereich eingerichtet. "Ich wünsche mir, dass Technik in der Öffentlichkeit positiv wahrgenommen wird", so TU-Rektorin Sabine Seidler bei der Kooperationsvereinbarung. "Die TU Wien ist so etwas wie eine akademische Futurezone in Österreich, daher lag die Kooperation mit dem führenden Technologie-Portal auf der Hand", betonte Seidler. futurezone.at-Chefredakteur Gerald Reischl ergänzte: "Die Verschränkung von wissenschaftlicher Arbeit, sprich Forschung, und wirtschaftlich erfolgreichem Unternehmertum muss forciert werden. Wir sind überzeugt, dass Innovation in Österreich genauso möglich ist, wie an den renommierten US-Universitäten, daher wollen österreichische Ideen, Erfindungen und ihre Entwickler vor den Vorhang bitten."

Webtipp: <link http: futurezone.at _blank>

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