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Diversität fördern durch inklusive Sprache im Jobinserat

Qualitätskriterien für digitale Tools zur Optimierung der Sprache

Von Petra Eggenhofer-Rehart et al.

Jobinserate enthalten oft Formulierungen, die bestimmte Gruppen von Bewerbenden abschrecken. Online-Tools versuchen, diese Formulierungen zu decodieren und Texte zu optimieren. Der Beitrag diskutiert diese Decoder vor dem Hintergrund der Spezifika von Jobinseraten und der dort verwendeten Sprache. Er schließt mit Implikationen für den Einsatz von Decodern im Recruiting und Employer Branding.

Über die Autor_Innen

Petra Eggenhofer-Rehart
Projektmitarbeiterin am Arbeitsbereich HRM & Employment Relations, Universität Innsbruck sowie Univ.Ass. am Interdisziplinären Institut für Verhaltenswissenschaftlich Orientiertes Management, WU Wien

Julia Brandl
Professorin für Personalpolitik und Leiterin des Arbeitsbereichs HRM & Employment Relations, Universität Innsbruck

Sabine Bösl
Universitätsassistentin am Arbeitsbereich HRM & Employment Relations, Universität Innsbruck

Martina Kohlberger
Assoz. FH-Prof. für HRM, Change Management und Organisationsentwicklung am Management Center Innsbruck (MCI)

Sajeevan Senthilvele
Studentischer Mitarbeiter am Arbeitsbereich HRM & Employment Relations, Universität Innsbruck

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