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Ausstellung chemischer Elemente 2006

Praseodym und Samarium zum Anfassen! Der Fachbereich Physik lädt am 5. Dezember zu einer nicht alltäglichen Ausstellung an der TU Wien.

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Edelgase

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Cäsium

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Gallium

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Germanium

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Osmium

Zeit: Dienstag, 5. Dezember 2006, 09:00 -20.00 Uhr
Ort: Technische Universität Wien, Fachgruppenräume Physik
Freihaus, roter Bereich, 1. Stock
(4., Wiedner Hauptstrasse 8-10)

Gezeigt werden sämtliche natürlichen Elemente des Periodensystems mit Ausnahme einiger radioaktiver Elemente: Aluminium, Antimon, Argon, Arsen, Barium, Beryllium, Blei, Bor, Brom, Calcium, Cer, Chlor, Chrom, Cäsium, Dysprosium, Eisen, Erbium, Europium, Fluor, Gadolinium, Gallium, Germanium, Gold, Hafnium, Helium, Holmium, Indium, Iod, Iridium, Kadmium, Kalium, Kobalt, Kohlenstoff, Krypton, Kupfer, Lanthan, Lithium, Lutetium, Magnesium, Mangan, Molybdän, Natrium, Neodym, Neon, Nickel, Niob,  Osmium, Palladium, Phosphor, Platin, Praseodym, Promethium, Quecksilber, Rhenium, Rhodium, Rubidium, Ruthenium, Samarium, Sauerstoff, Schwefel, Selen, Silber, Silizium, Skandium, Stickstoff, Strontium, Tantal, Tellur, Terbium, Thallium, Thorium, Thulium, Titan, Uran, Vanadium, Wasserstoff, Wismut, Wolfram, Xenon, Ytterbium, Yttrium, Zink, Zinn, Zirkonium.

Natürlich sind alle Element-Proben zum Anfassen! Besonders interessante Proben von Cäsium, Rubidium, Kalium, Uran, Thorium, aber auch Halogene, Edelgase in Form von Entladungsröhren, sämtliche Lanthaniden in hochreiner kristalliner Form, alle Edelmetalle in spektakulärer Größe und und und … Nähere Infos zu chemischen Elementen gibt es beim Team von <link http: www.smart-elements.com _blank tutextlinks>www.smart-elements.com.

Die Ausstellung wendet sich an die breite Öffentlichkeit, WissenschafterInnen, Studierende, nichtwissenschaftliches Personal, Schulklassen und Menschen von der Strasse. Die erste derartige Veranstaltung fand im Dezember 2005 statt und zeigte durch den grossen Besucheranstrum, dass großes Interesse an chemischen Elementen besteht – kein Wunder, so oft sieht man Praseodym und Samarium nun auch wieder nicht.

Rückfragen bitte an: Univ. Ass. Dipl.-Ing. Dr. techn. Ille C. Gebeshuber
Institut für allgemeine Physik, Technische Universität Wien
Wiedner Hauptstrasse 8-10/134
A-1040 Wien
Tel. +43 1 58801 13436, FAX +43 1 58801 13499
<link> ille@iap.tuwien.ac.at

09:00 Beginn der Ausstellung
11:30 Einleitende Worte durch Prof. Gerald Badurek, Dekan für Physik, Technische Universität Wien
ca. 20:00 Ende der Ausstellung