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20 Jahre Fakultät Technische Chemie: Meilensteine und Zukunftsperspektiven

Was hat sich in den letzten 20 Jahren an der Fakultät für Technische Chemie der TU Wien getan, und wie wird sie sich in Zukunft präsentieren? Bei der großen Jubiläumsfeier am 15. November 2024 erhielten Gäste spannende Einblicke in die Arbeit und Visionen der Fakultät.

Gruppenfoto

© TU Wien, Fakultät für Technische Chemie

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Dekan Marko Mihovilovic, Altdekan Herbert Stachelberger, Altdekan Herbert Danninger und Professor Manfred Grasserbauer (von links)

Kuppelsaal Bühne und Publikum sitzend

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Der Kuppelsaal war zum Jubiläum gut besucht.

Hand hält Programm in Kamera

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20 Jahre Fakultät Technische Chemie: Meilensteine und Zukunftsperspektiven

Podiumsdiskussion: Bühne mit Personen sitzend

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Im Rahmen der Jubiläumsfeier gab es spannende Podiumsdiskussionen. 

Bühne mit Personen sitzend Dekan Mihovilovic mit Mikrofon stehend

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Dekan Marko Mihovilovic präsentiert die Zukunftsvision „TCH 2030+“.

Podium: Menschen sitend und lachend

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Nicht nur das Publikum, auch das Podium hat Spaß bei der Veranstaltung.

Netzwerken 3 Personen im Gespräch

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Netzwerken war ebenso Teil der Jubiläumsveranstaltung.

Am 15. November 2024 feierte die Fakultät für Technische Chemie der TU Wien im Kuppelsaal ihr 20-jähriges Bestehen – ein Anlass für inspirierende Rückblicke und innovative Ausblicke. Unter der Moderation von Prof. Georg Steinhauser brachte die Festveranstaltung Studierende, Alumni, Mitarbeitende und Partnerinstitutionen zusammen und bot einen feierlichen Rahmen, um Erfolge zu würdigen und zukünftige Entwicklungen zu skizzieren.

Morning Session: Rückblick auf 20 Jahre Exzellenz

Associate Prof. Peter Weinberger eröffnete das Programm, bevor die ehemaligen Dekane Johannes Fröhlich und Herbert Danninger sowie Gerhard Kratochwil (GUT) einen Überblick über die wichtigsten Meilensteine der Fakultät in den letzten 20 Jahren gaben. In der anschließenden Podiumsdiskussion „Alumni Testimonials“ teilten Alumni wie Eva Maria Binder, Michael Fink und weitere Absolvent_innen ihre persönlichen Erfahrungen und reflektierten, wie die Fakultät für Technische Chemie ihre beruflichen Karrieren geprägt hat.

Afternoon Session: Zukunftsvisionen – Richtung dritte Dekade

Der Nachmittag wurde mit zwei Jubiläumsvorträgen fortgesetzt: Manfred Grasserbauer von der TU Wien sprach über „The European Green Deal: Per Aspera ad Astra?“, gefolgt von Franz Renz von der Leibniz Universität Hannover, der mit „With Chemistry to Mars, Moon and beyond“ Einblicke in die Möglichkeiten der Chemie für Raumfahrtprojekte bot. Im Anschluss daran präsentierte Dekan Marko Mihovilovic die Zukunftsvision „TCH 2030+“, welche die Forschungsprioritäten und Bildungsziele der Fakultät für die kommenden Jahre hervorhebt.

Eine spannende Podiumsdiskussion über die Zukunft der chemischen Forschung und Lehre mit Early Career Mitgliedern der Fakultät, darunter Thomas Konegger, Hannes Mikula und Noelia Barrabés Rabanal, sowie der TCH Vision Marketplace boten den Teilnehmer_innen die Möglichkeit, in einer interaktiven Marktplatzatmosphäre neue Forschungsinitiativen und Kooperationsmöglichkeiten zu entdecken. Abschließend bedankte sich Dekan Marco Mihovilovic im Namen der Fakultät bei “ allen Teilnehmenden und Unterstützenden für eine gelungene Jubiläumsfeier und blickt voller Tatendrang auf die nächsten Jahrzehnte.“

Evening Session LinkUp TU Wien – in Zusammenarbeit mit dem TUW alumni club

Unter diesem Motto trafen sich die Gäste der Jubiläumsfeier wie auch Absolvent_innen, Studierende, Mitarbeiter_innen und Interessierte am Abend im Kuppelsaal der TU Wien. Der TU Wien alumni club, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster lud gemeinsam mit der Fakultät für Technische Chemie zum gemeinsamen Bauchmuskeltraining ein!

Lachen ist gesund, das weiß in der Zwischenzeit jedes Kind - deshalb haben die Science Busters, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ein rundes Programm und einen wirklich lustigen Abend für Sie gestaltet. Selbst Martin Puntigam, Martin Moder und Peter Weinberger als Science Busters hatten großen Spaß auf der Bühne.

In bewährter Weise boten die Busters ein unterhaltsames, aber auch wissenschaftlich fundiertes Programm mit eindrucksvollen Experimenten. Und am Ende flogen zur Freude des Publikums die Funken.

Bei der anschließenden Weinverkostung von und mit dem Team des Weingut Jäger aus Weißenkirchen in der Wachau herrschte großer Andrang. Freilich blieb es nicht bei der Verkostung - die mitgebrachten Weine schmeckten hervorragend. Die intensiven Gespräche wurden bis kurz vor Mitternacht fortgesetzt, wobei Ideen und Erfahrungen ausgetauscht wurden.

Ein Abend, der den Ansprüchen eines Netzwerkevents mehr als gerecht wurde und zahlreiche neue Kontakte und Freundschaften hervorbrachte.

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