Das Institut für Chemische Technologien und Analytik an der Fakultät für Technische Chemie überbrückt unterschiedliche Aspekte der Chemie, Technologie, Analytischen Chemie, Materialwissenschaften, Bioanalytik, Elektrochemie und Umweltchemie und vereint Grundlagenforschung und Angewandte Forschung in einem Institut - ein Alleinstellungsmerkmal im Zentral- und Osteuropäischen Raum. 

Der wissenschaftliche Fokus des Instituts liegt zum Einen bei der Entwicklung von Analytischen Strategien, Methoden und Instrumenten (zum Beispiel: (Bio)Sensoren, Omics-techniken, Massenspektrometrie, Imaging-techniken, Ultra-spuren-trenntechniken und Detektionstechniken auf elementarem und molekularen Level) und zum Anderen im Zusammenhang mit Technologien von Spezialmaterialien, von Metallen, zu seltenen Metallen, High-performance Keramiken, Dünnfilm und Compositen, bis hin zu biomedizinischen Materialien, als auch Energiespeicher und Umwandlungs-geräten im Bereich der elektrochemischen Technologien. Die Entwicklung von analytischen Techniken für die Strukturaufklärung als auch für Umweltchemische Fragestellungen sind weitere Fokuspunkte am Institut.

Die Stärke des Instituts liegt in der bemerkenswerten Kombination von industrie-getriebenen angewandten Forschungsprojekten mit einer außergewöhnlichen Bandbreite an analytische, chemischen und strukturellen Methoden, die durch den großen Pool an "High-end" wissenschaftlichen Equipment und Instrumentierungen dargestellt wird. Um ein Beispiel zu nennen: Das Institut verfügt über einen exzellenten internen Gerätepool, der kompetitive Forschung an einer großen Anzahl an unterschiedlichen Anwendungsfeldern erlaubt - von anorganischen Metall Materialien bis biologischen Gewebeproben.

Das Institut für Chemische Technologien ist in 5 Forschungsbereiche gegliedert, und besteht aus 12 Forschungsgruppen, die jeweils von international anerkannten Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, und high-potential Jungakademikern und Jungakademikerinnen geleitet werden.

Wer wird EBC*L Champion 2008?

Bei der EBC*L Champions League handelt es sich um einen internationalen Bildungswettbewerb, bei dem betriebswirtschaftliche Kompetenz mit der international standardisierten EBC*L Prüfung nachgewiesen werden muss. Anmeldungen sind noch bis zum 25. September 2008 möglich.

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In Österreich haben 2008 diese Prüfung rund 4.000 Personen geschafft. Um die EBC*L Prüfung zu bestehen, bieten verschiedene Bildungsinstitute Vorbereitungskurse an. Diese Kurse dauern zwischen zwei und sechs Tagen. Darüber hinaus gibt es noch Unterlagen sowie Online-Kurse, um sich besser vorbereiten zu können.

Wer für Österreich bei diesem internationalen Wettbewerb antritt, wird im Oktober in einem Landeswettbewerb entschieden. Die SiegerInnen werden danach in einem Business-English-Camp auf die Champions League im November vorbereitet.

2007 waren bei der ersten EBC*L Champions League zwei Länder vertreten, heuer sind es bereits acht. Ab 2009 sollen es bereits 15 Länder sein. Ziel von EBC*L ist es, zum größten Business Competence Wettbewerb Europas zu werden.

Sie können den Folder <link fileadmin t tuwien fotos news cl_folder.pdf _blank pdf-link>hier downloaden.  

Weitere Informationen finden Sie auf der <link http: www.tucareer.com siteevents show _blank link_extern>Eventseite des TU Career Centers.