Das Institut für Chemische Technologien und Analytik an der Fakultät für Technische Chemie überbrückt unterschiedliche Aspekte der Chemie, Technologie, Analytischen Chemie, Materialwissenschaften, Bioanalytik, Elektrochemie und Umweltchemie und vereint Grundlagenforschung und Angewandte Forschung in einem Institut - ein Alleinstellungsmerkmal im Zentral- und Osteuropäischen Raum. 

Der wissenschaftliche Fokus des Instituts liegt zum Einen bei der Entwicklung von Analytischen Strategien, Methoden und Instrumenten (zum Beispiel: (Bio)Sensoren, Omics-techniken, Massenspektrometrie, Imaging-techniken, Ultra-spuren-trenntechniken und Detektionstechniken auf elementarem und molekularen Level) und zum Anderen im Zusammenhang mit Technologien von Spezialmaterialien, von Metallen, zu seltenen Metallen, High-performance Keramiken, Dünnfilm und Compositen, bis hin zu biomedizinischen Materialien, als auch Energiespeicher und Umwandlungs-geräten im Bereich der elektrochemischen Technologien. Die Entwicklung von analytischen Techniken für die Strukturaufklärung als auch für Umweltchemische Fragestellungen sind weitere Fokuspunkte am Institut.

Die Stärke des Instituts liegt in der bemerkenswerten Kombination von industrie-getriebenen angewandten Forschungsprojekten mit einer außergewöhnlichen Bandbreite an analytische, chemischen und strukturellen Methoden, die durch den großen Pool an "High-end" wissenschaftlichen Equipment und Instrumentierungen dargestellt wird. Um ein Beispiel zu nennen: Das Institut verfügt über einen exzellenten internen Gerätepool, der kompetitive Forschung an einer großen Anzahl an unterschiedlichen Anwendungsfeldern erlaubt - von anorganischen Metall Materialien bis biologischen Gewebeproben.

Das Institut für Chemische Technologien ist in 5 Forschungsbereiche gegliedert, und besteht aus 12 Forschungsgruppen, die jeweils von international anerkannten Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, und high-potential Jungakademikern und Jungakademikerinnen geleitet werden.

Ausschreibung Industrial Management – Preis Wissenschaftliche Arbeiten 2022

Im Jahr 2022 wird wieder der Industrial Management – Preis Wissenschaftliche Arbeiten 2022 für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Betriebswissenschaften (Industrial Management) ausgeschrieben, die im Rahmen einer Diplom- oder Masterarbeit erbracht wurden.

Stifter: Der Verein zur Förderung der Betriebswissenschaftlichen Forschung und Ausbildung wurde im Jahr 1958 gegründet und unterstützt seither aktiv die Forschungs- und Lehrtätigkeit des heutigen Instituts für Managementwissenschaften der TU-Wien.

Preis: Im Jahr 2022 wird wieder der Industrial Management – Preis Wissenschaftliche Arbeiten 2022 für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Betriebswissenschaften (Industrial Management) ausgeschrieben, die im Rahmen einer Diplom- oder Masterarbeit erbracht wurden.

Einladung: Wenn Sie im Studienjahr 2021/22 eine Diplomarbeit aus dem Bereich Betriebswissenschaften (Industrial Management) an der TU-Wien mit der Note „sehr gut“ abgeschlossen haben, laden wir Sie herzlich ein, die Arbeit gemeinsam mit einem Empfehlungsschreiben Ihrer Betreuerin / Ihres Betreuers für den Industrial Management – Preis Wissenschaftliche Arbeiten 2022 einzureichen.

Auszeichnung: Unter den eingereichten Arbeiten wird eine Fachjury des Instituts für Managementwissenschaften die fünf besten Beiträge ermitteln. Die Auszeichnung der Arbeiten mit dem Industrial Management – Preis Wissenschaftliche Arbeiten 2022 ist mit der Verleihung eines Preisgelds in der Höhe von je EUR 1.000,- verbunden. Eine persönliche Anwesenheit bei der Preisverleihung ist notwendig, diese erfolgt im Rahmen einer Sponsionsfeier (sofern dies die aktuellen Covid-Regeln erlauben).

Einreichung: Die Arbeiten sind gemeinsam mit einem Empfehlungsschreiben der Betreuerin / des Betreuers der Arbeit bis zum 31.12.2022 in elektronischer Form an sekretariat+e330@tuwien.ac.at zu senden.

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