Forschungscafé "Die Natur als Ideengeberin" (13. November)

Dieses Mal fand das Forschungscafé, eine Sonderedition der TU Forum-Reihe, in besonderem Rahmen statt: Im Kuppelsaal der TU Wien war es das inhaltliche Rahmenprogramm für den mercur'18, den Innovationspreis der Wirtschaftkammer Wien. Mit dem Thema der "Natur als Ideengeberin" hat sich die Diskussionsrunde dem Thema Bionik etwas angenähert, das ein durchaus breites Feld darstellt. Wie kann man sich Labore vorstellen, die auf einem Mikrochip Platz haben? Warum sollte man den Aufbau von Fabriken so planen, das er an Waben oder Schneckenhäuser erinnert? Wie kommt es, dass der Abfall von Zitrusfrüchten als Grundstoff für Gewebefasern dienen kann?  Und gibt es tatsächlich so etwas wie natürliche Superkleber?

Die Experten am Podium: Ilse Gebeshuber, Julie M. Rosser, Philipp J. Thurner und Florian Rudroff (alle TU Wien)

Moderation: Viktoria Raz

Fotos: © Florian Wieser

Eröffnung des TU Forums durch Vize Rektor Fröhlich
Gesamtansicht des Kuppelsaals aus der hintersten Reihe mitsamt Podium und Publikum.
Ilse Gebeshuber steht mit einem Funkmikrofon an einen Stehtisch gelehnt.
Links unten ist eine Metalldose mit einem abgerissenen Schmetterlingsflügel zu sehen. Rechts unten liegt ein Schneckenhaus. Inder Mitte oben ist ein Papp-Kaffeebecher mit der Aufschrift "TU Wien Forschungscafé".
Die Moderatorin und das gesamte Podium sitzen auf auf Stühlen auf einem erhobenen Podest. Von links nach rechts: Viktoria Raz, Florian Rudroff, Julie Rosser, Philipp Thurner und Ilse Gebeshuber.
Die Moderatorin und das gesamte Podium sitzen auf auf Stühlen auf einem erhobenen Podest. Von links nach rechts: Viktoria Raz, Florian Rudroff, Julie Rosser, Philipp Thurner und Ilse Gebeshuber.
Großaufnahme von Julie Rosser, die ins Mikrofon spricht. Links ist Florian Rudroff zu sehen, rechts Philipp Thurner.
Großaufnahme von Florian Rudroff, der ins Mikrofon spricht.

25. TU Forum: Innovationsmotor Universität? (29. Mai)

Entrepreneurial University, also die Universität mit Blick auf unternehmerische Tätigkeiten, geistert als Begriff seit einiger Zeit herum. Aber ist das tatsächlich als Kerngeschäft einer Universität zu sehen? Und sollen Universitäten Innovation fördern oder sich lieber nur auf Lehre und reine Forschung konzentrieren? Fehlt noch die Brücke zwischen wissenschaftlicher Idee und wirtschaftlicher Umsetzung oder wird die Lücke stetig kleiner? Und wie entscheidet man, ob sich ein Thema zur Verwertung eignet?

Die Experten am Podium: Stefan Harasek (Patentamt), Birgit Hofreiter (TU Wien), Ludovit Garzik (Rat für Forschung und Technologieentwicklung) und Peter Karg (TU Wien)

Moderation: Norbert Fiala, Wissensvermittler & ehem. Fernsehredakteur

Vizerektor Fröhlich eröffnet das TU Forum
Großaufnahme des Podiums. Links ist der Moderator zu sehen. Das Podium sitzt auf Hochstühlen vor Stehtischen. Darauf befinden sich Getränkegläser.
Großaufnahme des Podiums. Im Hintergrund sind RollUps des i2c und der TU Wien zu sehen.
Blick auf das Publikum. Im Vordergrund sitzen vier Leute an einem Tisch. Im Hintergrund diskutieren zwei weitere Gruppen lebhaft.
Großaufnahme des Podiums und des Moderators.
Großaufnahme des Podiums und des Moderators von der Seite.
Blick auf das Publikum. Mehrere Personen sitzen an Tischen, die Restaurant-ähnlich zusammengestellt sind.
Erneute Aufnahme des Podiums und des Moderators, diesmal aus einem ganz neuen Winkel.

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25. TU Forum: Innovationsmotor Universität?

24. TU Forum: Abfälle - Rohstoffe der Zukunft? (22. März)

Rohstoffe sind in vielen Fällen ein rares und endliches Gut. Macht es daher Sinn, vermeintliche Abfälle als Rohstoffquelle zu sehen? Wo liegen die Grenzen von Recycling oder sollen alle Stoffe wieder in den Kreislauf zurückfinden? Und lohnt sich der Aufwand, urbane Bereiche als Minen zu sehen, deren sekundäre Rohstoffe erfasst und geschürft werden? Wie sieht es mit dem Produktlebenszyklus von relativ neuen Technologien wie Photovoltaikanlagen aus, die voll von wertvollen Stoffen sind? Oder liegt die Chance eher in biologischen Grundstoffen, die als umweltschonende Alternativen zu mineralöl-basierten Kunststoffen agieren könnten? Viele Fragen, die sich um ein gemeinsames Thema drehen: das Urban Mining.

Die Experten am Podium: Werner Brenner (Institut für Sensor- und Aktuatorsysteme, TU Wien), Johann Fellner (Institut für Wassergüte und Ressourcenmanagement, TU Wien) und Florian Rudroff (Institut für Angewandte Synthesechemie, TU Wien)

Moderation: Norbert Fiala

Blick auf das Publikum.
Zentral sind der Moderator und das Podium zu sehen. Davor sitzt das Publikum. Links steht ein Roll-Up des Forschungsschwerpunktes Energie und Umwelt.
Von links nach rechts: Norbert Fiala, Johann Fellner, Werner Brenner und Florian Rudroff
Von links nach rechts: Norbert Fiala, Johann Fellner, Werner Brenner und Florian Rudroff

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24. TU Forum: Abfälle - Rohstoffe der Zukunft? (22. März 2018)