AKTUELLE Ausschreibungen der TU Wien

Freie Stellen an der TU Wien sind im Jobportal der TU Wien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ausgeschrieben.

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Events & News des AKG:

NÄCHSTER EVENT: 

Info-Nachmittag des AKG am 21.11.2024:

ORT: TUthe Sky & Hybrid. 

THEMA: "Kommunikation im Gleichbehandlungston"

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Info-Nachmittag des AKG am 17.11.2022:

UPDATE: RASSISMEN AN DER UNIVERSITÄT - WIE ENTGEGNEN?!
Veränderungen – Gefahren – Handlungsoptionen

Weitere Infos

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Tagesmeldung 2022_03_21:
Rassismus stoppen: Mit Gleichbehandlung in allen Lebensbereichen!

Internationaler Tag gegen Rassismus am 21. März: Solange aktiv sein, bis Rassismus verschwindet …

Die strukturellen und institutionellen Gegebenheiten unserer Welt bewirken in vielen Aspekten der Gesellschaft Ungleichheit, Ausgrenzung und Diskriminierung. Dagegen zu arbeiten, heißt, Rassismus aufzuheben. Dabei ist jede_r Einzelne gefragt!

Hier finden Sie den gesamten Newsartikel, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster sowie Infos zum Save-the-date für den "Info-Nachmittag des AKG" am 17. November 2022.

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News-Meldungen des AKG:

In seiner Stellungnahme zum Gesetzesentwurf für das "Institute of Digital Sciences Austria" wird vom AKG der TU Wien vor allem kritisiert, dass darin die Einrichtung eines Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen mit entsprechenden Befugnissen fehlt. Auch die Einrichtung einer Schiedskommission war nicht vorgesehen gewesen.

Ebenso werden die kurzen Ausschreibungsfristen, die geplante Praxis von Studienbeiträgen und der Ausschluss des Kollektivvertrags für die Arbeitnehmer_innen der Universitäten im Gesetzesentwurf des IDSA problematisiert.

Link zur ganzen Stellungnahme., öffnet eine Datei in einem neuen Fenster
Unterstützung der Stellungnahme, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (bis inklusive 08.01.2024 möglich).

Das Kontroll- und Beratungsgremium an Österreichs Universitäten feiert heuer das 30-jährige Jubiläum. Am 18. März 1991 konstituierte sich der erste Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen (AKG) an der TU Wien mit damals 12 Mitgliedern. 

Hier können Sie den gesamten News-Beitrag "30 Jahre Arbeitskreise für Gleichbehandlungsfragen an Österreichs Universitäten", öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster nachlesen.

Weitere Informationen rund um das 30-jährige Jubiläum des AKG finden Sie auch in der Jubiläumsbroschüre 1991-2021: "30 Jahre und kein bisschen leise... Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen der TU Wien", öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.

Bundesgesetzblatt zu 30-jährigem AKG-Jubiläum

Das Kontroll- und Beratungsgremium an Österreichs Universitäten feiert heuer das 30-jährige Jubiläum. Am 18. März 1991 konstituierte sich der erste Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen (AKG) an der TU Wien mit damals 12 Mitgliedern. 

Hier können Sie den gesamten News-Beitrag "30 Jahre Arbeitskreise für Gleichbehandlungsfragen an Österreichs Universitäten", öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster nachlesen.

Weitere Informationen rund um das 30-jährige Jubiläum des AKG finden Sie auch in der Jubiläumsbroschüre 1991-2021: "30 Jahre und kein bisschen leise... Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen der TU Wien", öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.


Die Arbeitskreise für Gleichbehandlungsfragen setzen sich seit 1991 für Gleichbehandlung an österreichischen Universitäten ein. In dieser Zeit konnte der Prozentsatz an Frauen unter den wissenschaftlichen Beschäftigten wesentlich erhöht werden. Das ist unter anderem auch ein Verdienst der engagierten Arbeit der Mitglieder der Arbeitskreise für Gleichbehandlungsfragen. Verschiedene Bestimmungen in der Novelle zum Universitätsgesetz könnten allerdings die Tätigkeit der Arbeitskreise für Gleichbehandlungsfragen wesentlich erschweren. Insbesondere könnte es dazu kommen, dass wenig qualifizierte und engagierte Personen Mitglieder der Arbeitskreise werden. Es besteht daher die Gefahr, dass Gleichbehandlung an österreichischen Universitäten an Bedeutung verliert und die Anzahl der Frauen in der Wissenschaft wieder zurückgeht. Wir treten daher für eine Änderung mehrerer geplanter Bestimmungen ein, damit die Arbeitskreise ihren Aufgaben weiterhin zielorientiert und effizient nachkommen können. In der Stellungnahme, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen der TU Wien finden Sie eine detailliertere Darstellung unserer Position.


Altersdiskriminierung findet in allen Altersstufen statt und betrifft daher alle. Um dahingehend zu sensibilisieren und aufzuklären, lädt der AKG der TU Wien zum großen Infonachmittag:

https://www.tuwien.at/intern/interne-news/news/altersdiskriminierung-ein-thema-fuer-alle-generationen/, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster


AKG_Infonachmittag zu Altersdiskriminierung am

Do, 12.11.2020 von 13:30-15:30 im: 

GoTo-Meeting, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster  unter der URL: http://www.gotomeet.me/AKG_TUW/akg-info-event, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

… mit der Meeting-ID: 885-408-717, wenn der Link nicht funktionieren sollte.

Möglichkeit für letzte Anmeldungen online, wenn Sie noch teilnehmen wollen.  

„Erfolgreich dank Sozial- und Genderkompetenz. Gleichbehandlung in der Praxis"

Genderkompetenz ist eine zentrale Qualifikation im Berufsleben, sie ermöglicht es, geschlechterbezogene Aspekte wahrzunehmen und gleichstellungsorientiert in allen Bereichen zu agieren. Dazu gehört: man ist sich bewusst, dass es Stereotype, tradierte Geschlechterrollen und wirksame Geschlechterverhältnisse gibt, die Diskriminierung und Barrieren beinhalten. Sich damit kritisch auseinanderzusetzen und auch sich selbst zu reflektieren, zählt u.a. zur Genderkompetenz.

Die vom AKG organisierte Podiumsdiskussion wird am Mittwoch, dem 06.11.2019 von 13:30 bis 15:30 (im Anschluss gibt es Buffet) stattfinden.

Weitere Infos


Am 15.11.2018 wurde vom AKG der TU Wien ein Informationsnachmittag organisiert. Hier präsentierten verschiedene Expert_innen Praxiswissen zur unbewussten Diskriminierung im Alltag. Zur Nachlese: https://freihaus.tuwien.ac.at/unconscious-bias, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Aufgrund des großen Erfolgs und der starken Nachfrage wurde eine Broschüre, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zu dem Thema erstellt.

News-Meldungen aus dem AKG-Netzwerk/Kontext:

Das Journal Advanced Functional Materials publiziert am 14. Dezember 2023 einen Artikel zu biogenen Materialien, von AKG-Mitglied Ille C. Gebeshuber, Richard W. van Nieuwenhoven (TUW) und Manfred Drack (Universität Tübingen).

„Je genauer man natürliche Materialien studiert, umso klarer wird, dass wir auch auf industrieller Skala viel von der Natur lernen können“, so Ille C. Gebeshuber. Ihr nach könne man von der Natur vor allem in Hinblick auf die Multifunktionalität von Materialien lernen.

Der Artikel "Engineered Materials: Bioinspired 'Good Enough' versus Maximized Performance" (van Nieuwenhoven et al. 2023), öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist frei verfügbar.

Den Newsartikel vom 19.12.2023 zum Thema finden Sie hier, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.

 

 

Für mehr als 20 Jahre Zusammenarbeit mit der TU Brünn bekommt AKG-Mitglied Azra Korjenic am 15. November 2023 die Signum Excellentiae Goldmedaille von der Fakultät für Bauingenieurwesen verliehen. Schon seit ihrem Studium stehe sie in enger Verbindung mit der TU Brünn.

Mehr dazu finden Sie im Newsartikel vom 17.11.2023, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.

Das Röntgenzentrum an der TU Wien feierte kürzlich sein 10 jähriges Jubiläum und damit den Einsatz unterschiedlichster röntgenologischer Geräte und Messmöglichkeiten - und zugleich viele Projekte, die anders undenkbaer gewwesen wären.

Zusammenfassend konstatierte die Leiterin des Röntgenzentrums und Stv. Vorsitzende des AKG Klaudia Hradil: "Vernetzung ist in der Wissenschaft unverzichtbar“. „Wir sind einerseits der zentrale Knotenpunkt für Röntgenforschung innerhalb der TU Wien, andererseits auch Schnittstelle nach außen. Das hat sich sehr bewährt. Unsere Geräte sind fast rund um die Uhr im Einsatz und die Forschungserfolge können sich sehen lassen.“

Mehr dazu können Sie im Newsartikel vom 12.07.2023, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster nachlesen.

„Wir brauchen einen bewussteren Umgang mit Wasser!“ Ein Expertinneninterview.

Im Rahmen der Serie Forum Zukunft wurden die vier TU Wien-Wassergüte-Expertinnen Ottavia Zoboli, Julia Vierheilig (Mitglied des AKG), Heidi Schaar und Daniela Reif gefragt, welche Rolle Wasser in ihrem Leben spielt, warum die Forschung in diesem Bereich so spannend ist und wie es um die Versorgung mit Wasser in Österreich in der Zukunft aussieht.

Hier können Sie das gesamte Interview mit den Expterinnen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster nachlesen.

Die TU Wien entwickelte ein chemisches Verfahren, bei dem mit Hilfe spezieller Katalysatoren aus klimaschädlichem Kohlendioxid wertvolles Methanol entsteht.

Mehr dazu können Sie im Newsartikel vom 28.06.2022, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster nachlesen bzw. sich für Rückfragen an Prof.in Karin Föttinger, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (ehemaliges Mitglied des AKG) wenden.

„Forum Zukunft“: Die neue Interview-Serie zu wichtigen und sensiblen Themen der Zukunft. Azra Korjenic, Forschungsbereichsleiterin für Ökologische Bautechnologien an der TU Wien und Mitglied des AKG, spricht über ihren Werdegang, darüber, wie sie selbst wohnen möchte sowie zukunftsfähiges und ökologisches Bauen.

Hier können Sie das gesamte Interview mit Azra Korjenic, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster nachlesen.

Am 13. Juni wurden die Sustainability Awards im Technischen Museum Wien verliehen: Für die TUW erreichte das Projekt „MehrGrüneSchulen“ unter der Leitung von Prof. Azra Korjenic (Mitglied des AKG) einen ersten Platz, das Forschungsprojekt PhotoSomes errang einen dritten, und das Umweltingenieurstudium einen zweiten Platz.

Mehr dazu können Sie im Newsartikel vom 15.06.2022, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster nachlesen.

Im Frauenförderungsplan der TU Wien heißt es: „Die TU Wien setzt sich aktiv dafür ein, dass Studien- und Arbeitsbedingungen Frauen und Männern die gleichen Möglichkeiten zu wissenschaftlichem Forschen, Lehren und Lernen bieten.“ Um dem gerecht zu werden, ist Chancengleichheit an vielen Stellen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, öffnet in einem neuen Fenster verankert.

Strategien, Verantwortungen und Maßnahmen sind also innerhalb der TUW etabliert und definiert. Die zentrale Herausforderung bei der Umsetzung ist, dass die Beseitigung bestehender Nachteile für Frauen für alle, Männer und Frauen, als gemeinsame Aufgabe angesehen wird.

FemChem ist ein gelungenes Beispiel wie eine Bottom Up-Initiative aktiv und positiv die Entwicklung in Richtung Chancengleichheit innerhalb einer Fakultät voranbringt.

Hier können Sie den gesamten News-Beitrag "Und es bewegt sich doch!", öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster nachlesen.


Wien ist eine grüne Stadt, aber sie kann noch grüner werden, sagt das Innovationslabor „GRÜNSTATTGRAU“, mit Beteiligung der TU Wien. Gerade in der Corona-Krise ist Natur wichtig. 
Die Bauingenieurin Univ.Prof. Azra Korjenic vom Institut für Werkstofftechnologie, Bauphysik und Bauökologie der TU Wien (Mitglied des AKG), ist im Scientific Board von GRÜNSTATTGRAU vertreten. Sie forscht bereits seit Jahren an verschiedenen Begrünungsprojekten. Mehrere Schulen wurden unter ihrer Anleitung innen und außen begrünt – Korjenic untersucht, welche Auswirkung das auf die Energieeffizienz und das Mikroklima hat. „Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Feinstaubgehalt, Akustik – eine ganze Reihe wichtiger Parameter kann durch Pflanzen verbessert werden“, sagt Azra Korjenic.

Hier können Sie den gesamten News-Beitrag "Grün statt Grau", öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster nachlesen.

Die TU Wien-Vizerektorin Personal und Gender wurde am 3. Dezember von Frauenstadträtin Kathrin Gaál im Wiener Rathaus in der Kategorie "Frauenförderung in der Wissenschaft" ausgezeichnet.

News-Beitrag, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zur Nachlese.

Im Wahlkampf kein Thema, für die Regierungsbildung kaum relevant: Gleichstellungspolitiken und der tertiäre Bildungssektor.

Die gute Nachricht zuerst: Die Universitäten haben im Rahmen der Leistungsvereinbarungen 2018 mehr Geld bekommen: für die Periode 2019 bis 2021 elf Milliarden Euro. Das ist notwendig und erscheint viel. Damit werden unter anderem neue Professuren geschaffen. Innovative und interdisziplinäre Forschung soll verankert, das Betreuungsverhältnis in der Lehre verbessert werden.

Die schlechte Nachricht: Trotz engagierter Bemühungen und zahlreicher Förderprogramme ist der Anteil der Frauen an österreichischen Hochschulen auf Ebene der Professuren im Schnitt immer noch bei rund 30 Prozent. Vor allem der sehr geringe Anteil in naturwissenschaftlichen Fächern sowie in Mathematik, Informatik und in den Wirtschaftswissenschaften – vielfach als „männliche“ Disziplinen klassifiziert – schlägt hier durch.
Was braucht es, um auch hier im 21. Jahrhundert anzukommen? Welche Strategien muss eine „Agenda 2020“ beinhalten, damit rasch mehr hochqualifizierte Wissenschaftlerinnen auch an die entsprechenden Positionen gelangen?
Sind internationale Modelle wie „Frauenprofessuren“ sinnvoll? Und wie schafft Wien, was Berlin entschieden hat: „Bis 2025 soll die Hälfte aller Professuren mit Frauen besetzt sein“ (Tagesspiegel, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster).

Im Rahmen des gemeinsam von den österreichischen Arbeitskreisen für Gleichbehandlungsfragen veranstalteten Treffens, organisiert vom AKG der TU Wien und dem AKG der Universität Wien, diskutieren:

  • O. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Dr. h.c. Heinz Engl (Rektor, Universität Wien)
  • Ao. Univ.-Prof.in Dr.in Edith Gößnitzer (Universität Graz, Geschäftsführerin ARGE GLUNA)
  • Univ.-Prof.in Dr.in Elisabeth Holzleithner (Professorin für Legal Gender Studies, Universität Wien)
  • SC Mag. Martin Netzer, MBA (Präsidialsektion des BMBWF)
  • Mag.a Anna Steiger (Vizerektorin für Personal und Gender, TU Wien)

 

Zeit: Donnerstag, 28.11.2019, 18:30

Ort: Dachgeschoß Juridicum, Schottenbastei 10-16, 1010 Wien

Die TU Wien hat beim Landeswettbewerb „Familie & Beruf“ den 1. Platz in der Kategorie „Öffentlich-rechtliche Unternehmen und Institutionen“ erreicht und ist damit zur Einreichung für den Staatspreis „Familie & Beruf“ berechtigt.

"Der dem Staatspreis vorgelagerte Landeswettbewerb bot die Möglichkeit die gelebte Unternehmenskultur extern beurteilen zu lassen und für uns einen Benchmark zu bekommen. Dass wir auf Anhieb auf Platz 1 gelandet sind freut mich ungemein", so Anna Steiger, Vizerektorin für Personal und Gender der TU Wien.

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