Forschungs-News

Woche des Erfolgs für die TU Wien

Eine bemerkenswerte Woche geht zu Ende: Die TU Wien konnte sich über eine Reihe wichtiger Auszeichnungen in ganz unterschiedlichen Bereichen freuen.

Auszeichnungen

Auszeichnungen

Das Leben an einer Universität ist – wie überall anders auch – oft mühsam, manchmal ärgerlich, ab und zu aber auch einfach durch und durch erfreulich. Eine solche Phase der Freude gab es diese Woche an der TU Wien zu feiern: Eine Flut an Preisen und Auszeichnungen schwappte über uns herein.

Am Montag durfte man sich über den <link http: www.tuwien.ac.at aktuelles news_detail article _blank link_intern>Wittgensteinpreis freuen, den Prof. Ulrike Diebold für ihre Grundlagenforschung  über Metalloxide erhielt. Er ist die höchste wissenschaftliche Auszeichnung der Republik Österreich. Auch ein <link http: www.tuwien.ac.at aktuelles news_detail article _blank link_intern>START-Preis ging an die TU Wien – Stefan Woltran erhielt ihn für seine Forschungen aus der theoretischen Informatik.

Dass die TU Wien nicht nur beeindruckende Kompetenzen in der Grundlagenforschung hat, sondern dass TU-Know-How auch in der angewandten Forschung bemerkenswerte Leistungen hervorbringt, wurde am 19. Juni  durch die Vergabe des Phönix-Award bewiesen: Die Firma Lithoz, ein Spin-Off der TU Wien, wurde mit dem <link http: www.tuwien.ac.at aktuelles news_detail article _blank link_intern>"Phönix" für junge Spin-Off-Unternehmen ausgezeichnet.

Zusätzlich zu Grundlagenforschung und industrienaher Technologie kümmert man sich an der TU Wien auch um gesellschaftliche Fragen: Am 19. Juni wurde auch der <link http: www.tuwien.ac.at aktuelles news_detail article _blank link_intern>Johanna Dohnal-Preis vergeben, mit dem Diplomarbeiten und Dissertationen prämiert werden, die die Verwirklichung der Geschlechterdemokratie fördern und eine Vorbildwirkung auf Mädchen und Frauen in Ausbildung und Studium haben. Gewonnen hat diesen Preis Elisabeth Günther von der TU Wien, die sich in ihrer Dissertation mit dem Phänomen Studienabbruch beschäftigte. 

Forscherinnen und Forscher der TU Wien beweisen also ganz deutlich: Sie können in ganz unterschiedlichen Disziplinen Großes leisten. Wir freuen uns mit ihnen – und hoffen auf viele weitere ähnlich erfreuliche Anlässe in der Zukunft.