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Jugend, Kunst und öffentlicher Raum: Wien in der Pandemie

Wir bitten alle Studierende um Mithilfe bei einem Forschungsprojekt, das sich der Veränderung des öffentlichen Raums in Zeiten der Pandemie widmet.

Several people gathering on a river bank in Vienna

Donaukanal

Donaukanal

Die COVID-19-Pandemie ist für junge Menschen belastend, die sich insbesondere während der strengen Maßnahmen massiv in ihren sozialen, aber auch künstlerisch-kulturellen Aktivitäten einschränken mussten.
Diese Online-Umfrage richtet sich an junge Menschen (im Alter von ca. 14 bis 28) in Wien oder jene, die ihre Freizeit in der Zeit der Pandemie in Wien verbracht haben. Wir wollen von Euch wissen, welche (informellen) kulturellen und künstlerischen Aktivitäten Ihr insbesondere während der strengen Maßnahmen („Lockdowns“) im öffentlichen Raum verfolgt habt und wie Ihr Euch die Zukunft der Nutzung des öffentlichen Raums in Wien nach der Pandemie vorstellt. Es ist geplant, die Ergebnisse in einem wissenschaftlichen Buch zu publizieren aber auch in open-access Publikationen.

Es werden keine personenbezogenen Daten gespeichert und die Beantwortung der Fragen ist selbstverständlich freiwillig.

Dieses Forschungsprojekt wird von Prof. Fabian Dembski, Academy of Architecture and Urban Studies, Tallinn University of Technology (TalTech) und dem Japan Austria Science Exchange Center (JASEC) der TU Wien durchgeführt. Maptionnaire ist ein partizipatives Online-Tool. Die Nutzung des Tools wurde freundlicherweise von der Academy of Architecture and Urban Studies, TalTech zur Verfügung gestellt.

BItte folgt diesem Link, opens an external URL in a new window, um an der Umfrage teilzunehmen.