On-site construction workshop in Hard, Vorarlberg - Students upgrade a former schoolyard!

Die Umsetzung der temporären Interventionen im Sinne eines taktischen Urbanismus wurde im Gemeindevorstand einstimmig beschlossen!

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© Magdalena Hummel

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Gesamtentwurf für das kooperative Gestaltungsprojekt "Hard Verbunden"

Studierende halten eine hybride Präsentation für den Gemeindevorstand in Hard

© Emilia Bruck

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Studierende halten eine hybride Präsentation für den Gemeindevorstand in Hard

Projektflyer der Bauwerkstatt in Hard, Vorarlberg

© Hard Verbunden

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Projektflyer der Bauwerkstatt in Hard, Vorarlberg

Vom Hockerbau mit Schüler*innen bis hin zu multifunktionalem Mobiliar für Jung und Alt, vom urbanen Leitsystem zu einer schmuckvollen Baugerüstplane, von partizipativen Bepflanzungsaktionen bis hin zu einer großflächigen Entsiegelung – der Studierendentwurf für den ehem. Harder Schulhof ist vielschichtig und setzt kurzfristige, partizipative Maßnahmen bewusst in den Kontext einer langfristigen Entwicklungsperspektive.

Am 2. Mai konnten die Studierenden der Raumplanung und Architektur damit den Harder Gemeindevorstand überzeugen. Die Umsetzung der temporären Interventionen im Sinne eines taktischen Urbanismus wurde im Gemeindevorstand einstimmig beschlossen!

Doch das ist nicht alles. Denn die Marktgemeinde Hard will noch einen Schritt weiter gehen und setzt sich zum Ziel die mittelfristig angedachte Entsiegelung der kargen Asphaltfläche bereits kurzfristig umzusetzen. Das Studierendenprojekt entfaltet somit bereits jetzt Impulswirkung – parallel zu der im Mai stattfindenden vor Ort Bauwerkstatt wird geschnitten, gestemmt, Asphalt abgetragen und ein neuer Grünraum angelegt.

Der spannende Bauprozess ist auf Instagram zu verfolgen: https://www.instagram.com/hard.in.action/, opens an external URL in a new window

Zur feierlichen Eröffnungsfeier am 23. Mai wird offiziell eingeladen: https://hard.at/aktuelles/nimm-platz-am-dorfbachplatz-jetzt-wird-aufgewertet/, opens an external URL in a new window

 

Das Entwerfen „HARD AM LIMIT – Short Time Action for Long Time Change“ wird von Emilia M. Bruck und Kerstin Pluch (FB Örtliche Raumplanung) in Kooperation mit Katrin Hagen (FB Landscape) und Jan Gartner (Raumpioniere – Agentur für StadtmacherInnen) geleitet.

Entsiegelung und Aushub von über 400m² Asphalt am ehemaligen Harder Schulhof

© Emilia Bruck

Entsiegelung und Aushub von über 400m² Asphalt am ehemaligen Harder Schulhof