Industrie 4.0 im Spannungsfeld zwischen Vision und Realität: Perspektiven auf eine Revolution, die keine zu sein scheint

Von Karin Link, Irina Koprax

Nach Einschätzung vieler ProtagonistInnen befinden wir uns am Beginn einer industri- ellen Revolution. Der vierten, um genau zu sein und diese bringt Digitalisierung und Vernetzung mit sich. Diese Einschätzung scheint auch der kleinste gemeinsame Nenner zu sein, denn was Industrie 4.0 genau ist und was das für uns, für Unternehmen und die Gesellschaft bedeutet bzw. bedeuten kann ist bei Weitem nicht eindeutig geklärt.

Über die Autor_innen

Dr.in Karin Link ist wissenschaftliche Projektmitarbeiterin am Institute of Human Resource & Change Management an der JKU Linz und promovierte hier im November 2015 mit Auszeichnung. Ihre Forschungsschwerpunkte sind organisationale Spannungen und Paradoxien sowie Lernen auf organisationaler und individueller Ebene (Fokus Führungskräfte und Kompetenzmanagement).

Mag.a Irina Koprax ist Universitätsassistentin am Institut für Human Resource & Change Management der JKU Linz. In ihrer Dissertation beschäftigt sie sich mit dem Zusammenspiel von organisationalen Rahmenbedingungen und Handlungen von ManagerInnen für die Veränderungsfähigkeit von Organisationen. In Forschung und Lehre liegen ihre Schwerpunkte auch im Bereich des Change Management und umfassen Führung, Team Development und Organisationentwicklung.

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