am Institut für Raumplanung an der Technischen Universität Wien.

Der Forschungsbereich Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik betrachtet staatliches Handeln und somit auch staatliche Planung (z.B. Raumplanung) aus ökonomischer Perspektive und analysiert mit den vielfältigen ökonomischen Bewertungsmethoden und Modellen die Grundlagen und Wirkungen der Planung. Wirtschaftspolitisches Handeln insbesondere im Hinblick auf den Wohlfahrtsstaat und in den verschiedenen Handlungsfeldern des Staates steht im Mittelpunkt der Analyse.

Die Seiten des Forschungsbereichs bieten vielfältige Informationen über Forschungsprojekte und -schwerpunkte, wissenschaftliche Publikationen, Lehrveranstaltungen sowie wissenschaftliche Abschlussarbeiten.

Tagungsergebnis "Krisenfester Finanzausgleich" vom 9. Juni

Motto: Reform des Finanzausgleichs aus Sicht der Krisenfestigkeit sinnvoll

Am Mittwoch, den 9. Juni, fand unsere Impulskonferenz mit dem Titel "Krisenfester Finanzausgleich", öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster statt.

Das Ergebnis war eindeutig: Eine Reform des Finanzausgleichs ist sinnvoll, um resillienter aus Krisen herauszukommen.

Auch in den Medien wurde davon berichtet. Die Artikel sind hier nachzulesen.
Am 10. Juni schrieben:
Die Presse: "Finanzausgleich: Experten sehen Reformbedarf", öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Die Wiener Zeitung: "Nachbesserungsbedarf bei Finanzausgleich" , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Weiter Informationen und Tagungsunterlagen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster sowie ein Blog, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zu den Ergebnissen der Tagung sind auf der Homepage des KDZ, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster kostenlos bereitgestellt.
 

Quelle: APA