Post-Covid-Weiterbildung zeigt, dass Präsenz durch Digitalisierung nicht zu ersetzen ist

Bei der Debatte zwischen Online Modulen oder Präsenzunterricht, zeigt sich bei Studierenden der TU Wien eine eindeutige Präferenz. Das hybride Modell schnitt bei allen Teilnehmer_innen am Schlechtesten ab.

Blick in einen gefüllten Hörsaal

Als technische Universität sehen wir, dass die Teilnehmer_innen unserer Weiterbildungsprogramme einen Präsenzunterricht einfordern.

Da wir in der Lage sind durch die Gestaltung unserer Lernarchitekturen eine hochgradig vertrauensvolle Atmosphäre mit großer psychologischer Sicherheit zu schaffen, wird ein sehr tiefer Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmer_innen und eine breite Reflexion der Inhalte ermöglicht.
Dieses Vertrauen fördert auch die Netzwerkbildung, die weit über das Ende der Programme hinausgeht.
 

Mit gruppendynamischen Outdoor-Übungen, besonders im Leadership-Bereich, ermöglichen wir unseren Teilnehmern auch eine einzigartige Erfahrung in verschiedenen Rollen und Situationen, die tiefes Feedback gewährleistet und dadurch die Basis für eine Verhaltensänderung auch in der Führungspraxis legt. In der digitalen Welt bleiben der tiefe Erfahrungsaustausch, die Netzwerkbindung und das Lernen aus realen Situationen auf der Strecke.

Deshalb werden wir auch in Zukunft so viel Präsenz wie möglich anbieten.